Am 17.10.2012 berichtete der Weser Kurier: Das Armutsrisiko steigt immer weiter! Nach dem Bericht sind 12,8 Millionen Menschen oder 15,8 % der Bevölkerung in Deutschland armutsgefährdet. Dazu zählt, wer weniger als 952 € im Monat zum Leben hat. Vor allem Alleinerziehende und ihre Kinder sind betroffen.
Die zunehmende Ungleichverteilung der Vermögen wird angeprangert und die Schuld er Politik gegeben.
Wir wissen, dass der Zins eine permanente Umverteilung von unten nach oben bewirkt. Diese Entwicklung haben wir erwartet! Und die Schuld der Politik?
Natürlich könnte die Regierung mit einem Gesetz alles ändern! Abschaffung der Zinsen, Kreditvergabe der Geschäftsbanken nur in der Höhe der Einlagen, ein Vollgeldsystem, wie es die "Monetative" (googlen lohnt!) fordert?
Seit wann kann eine Regierung die Interessen der Mächtigen beschneiden? Mächtig sind sie ja nicht, weil sie es gerne so hätten, sie sind es, weil sie tatsächliche Macht haben! Nimm den internationalen Geldeigentümern den Gewinn, die Verzinsung, und sie meiden Deutschland wie die Pest, ziehen ihre Gelder ab, für die Investitionen fehlt das Geld! Nein, die Regierung steht unter einem Sachzwang, sie muss das große Geld bedienen! (wir reden hier nur von der Finanzwirtschaft!)
Und was folgt daraus? Wenn wir der Verarmung etwas entgegensetzen wollen, dann müssen wir eine Alternative aufbauen. Ist dieses komplementäre System zinsfrei, haben wir einen großen Schritt in die Zukunft getan.